Bassi Atemtechnik,
Zürich

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stress
Stress: Wir leben in einer atemlosen Zeit
Stress übersetzt sich auf Deutsch als Anspannung, als Druck oder noch besser als Überdehnung. Wir sind gestresst, wenn wir über unsere natürlichen Grenzen hinaus belastet werden. Der Begriff bezeichnet die durch spezifische äussere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physiologische Reaktionen bei Tieren und Menschen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.
Stress entsteht, wenn wir uns zuviel zumuten oder uns zuviel zugemutet wird. Viele äussere Faktoren, die Stress bereiten, liegen auf der Hand: Zeitdruck, zuviel Arbeit, Leistungsdruck, die Erwartungshaltung von Kunden oder Arbeitgeber und Zwänge aus Beziehungen. Weniger an der Oberfläche liegen manche innere Stressfaktoren wie zum Beispiel die Verantwortung als Mutter, als Familienoberhaupt oder Chef, der Leistungsdruck im sexuellen Bereich, die Angst vor dem Versagen bei Prüfungen.

Die heutigen Kommunikationsformen sorgen für weiteren Stress. Die Nachrichtenflut aus E-Mail und SMS setzt uns ständig unter dem Zwang, Wesentliches von Unwesentlichen zu unterscheiden. Wir stehen unentwegt unter Entscheidungszwang, was natürlich die Konzentrationsfähigkeit stark beeinträchtigt. Wir sind überall erreichbar und finden selten eine Insel der Ruhe und Besinnung.

Stressursachen nach Häufigkeit

    •  Angst, nicht zu genügen
    •  Soziale Isolation, Verachtung und Vernachlässigung
    •  Mobbing am Arbeitsplatz
    •  Zeitdruck
    •  Geldmangel, Armut
    •  fehlende Gestaltungsmöglichkeiten , mangelndes Interesse am Beruf und in der Freizeit
    •  grosse Verantwortung
    •  Schlafentzug
    •  Schichtarbeit (bewirkt eine Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus und gesundheitliche Probleme)
    •  Ständige Konzentration auf die Arbeit (zum Beispiel am Computer)
    •  Lärm
    •  Reizüberflutung
    •  Krankheiten und Schmerzen, eigene und die von Angehörigen
    •  Seelische Probleme, unterschwellige Konflikte
    •  Schwerwiegende Ereignisse•  Tod eines Angehörigen

Methoden der Stressbewältigung

Der Gegensatz zu Stress ist Entspanntheit. Die Lockerung von Körper und Seele. Der Weg dazu erweist sich oft als schwierig. Ironischerweise suchen viele Entspannung durch Mittel und Wege, die selbst neuen Stress schaffen. Schon die Einhaltung rigider Trainingspläne schafft neue Zwänge und Verpflichtungen. Schneller als man denkt, steht man somit wieder unter Erfolgszwang. Einfach loslassen ist nicht einfach.

Die therapeutische Stressbewältigung

Stress widerspiegelt sich kognitiven, emotionalen, muskulären, vegetativ-hormonellen und sozialen Reaktionen. Erfolgreiche Techniken der Stressbewältigung dämpfen diese Reaktionen, respektive versuchen diese erst gar nicht entstehen zu lassen. Beispielhaft können benannt werden:

    • Atemtherapie
    • Psychologische Beratung
    • Atem- und Etonisches Bewegungstraining
    • Autogenes Training
    • Progressive Muskelentspannung

Mehr Energie und Durchhaltevermögen dank Atemtechnik

In stressigen Situationen bleibt uns oft nicht die "Zeit zum Luftschnappen". Aus dieser Redensart geht deutlich hervor, wie sich Atmung und geistig-seelische Verfassung gegenseitig beeinflussen. Falsches, vor allem zu flaches Atmen kann zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff führen und den Körper in seiner Leistungsfähigkeit und in seinem Wohlbefinden stark beeinträchtigen.

Die Atemtherapie gleicht diese Defizite aus und ermöglicht es Ihnen, auch in belastenden Situationen kontrolliert und richtig zu atmen. Die Atemübungen fördern darüber hinaus die Sauerstoffaufnahme in der Lunge und lösen Muskelverspannungen. Die Atemtherapie hat aber mittlerweile auch einen festen Platz in der Rehabilitation nach Operationen im Brustbereich oder zur unterstützenden Behandlung von Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma, chronische Bronchitis) als Heilmittel gefunden. Auch in der Geburtsvorbereitung ist das Erlernen des richtigen Atmens ein wichtiges Element.

Wann empfiehlt sich die Atemtherapie?

  • Stress
  • Depressionen
  • Trauma
  • Atembeschwerden (Asthma, chronischen Erkältungen)
  • Atemrhythmusstörungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Schlafstörungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • seelischen Verstimmungen (depressive Zustände, Ängste)

Die Bassi-Atemtechnik ©

Mit der Bassi-Atemtechnik © legen Sie Ihre inneren Energien frei. Sie lernen, wieder richtig durchatmen, sie fühlen die Luft in Ihren Lungen und spüren den Puls Ihres Körpers. Sie finden zu sich selbst. Wie das Wasser ist die Luft das Kernelement, das Ihr Körper braucht. Ohne Sauerstoff geht nichts.

Die Bassi-Atemtechnik © -Methode ist organkonzentriert. Unsere Atemtherapie legt innere Blockaden frei, indem Sie bewusst Ihren gesamten Atmungsapparat steuern lernen: Mund, Nase, Nebenhöhlen, Rachen, Luftröhre und Lunge. Die geübte Atmung selbst ändert Ihre Haltung: Sowohl die innere Disposition wie auch Ihre Körperhaltung. Der Sauerstoffanteil im Blut steigt – Sie streifen die Müdigkeit ab, Ihre Beweglichkeit nimmt zu und Ihr Denkvermögen wird beschleunigt. Mit wenigen Übungen wächst Ihr Lungenvolumen. Sie tanken mehr Luft.

Die Bassi-Atemtechnik © -Methode beruht einerseits auf westlichem, schulmedizinischem und körpertherapeutischem Wissen und andererseits auf der östlichen Meridianlehre. Durch Atem- und Meridianbehandlungen, sowie mittels Körper-, Atem- und Energieübungen lassen sich u. a. Verspannungen lösen und Unterspannungen tonisieren. Der Atem wird achtsam wahrgenommen und zugelassen oder bewusst geführt. Es kann so als Quelle der Kraft und der Regeneration erlebt werden und die Atem3energie kann wieder fliessen. Das führt zu einer Wohlspannung (Eutonie) und Wohlbefinden. In Reflexionsphasen und im therapeutischen Gespräch wird die Integration der neuen Erfahrungen angestrebt und ermöglicht.

Wann wird die Bassi-Atemtechnik © angewandt?

Die an eigene Ressourcen orientierte Atem- und Meridiantechnik wird angewendet zur:

    •  Aktivierung der Selbstheilungskräfte
    •  Regulierung von Atemfehlverhalten
    •  Atem- & Atemrhytmusstörungen
    •  Lösen von Verspannungen und Blockaden
    •  Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen
    •  Verbesserung des Stoffwechsels
    •  Linderung von chronischen Schmerzzuständen
    •  Abbau von Stress und Erschöpfungszuständen
    •  Schlafstörungen
    •  Konzentrationsschwierigkeiten



Monika Custer Bassi

• Ganzheitliche Atem- und Lehrtherapeutin IKP, Zürich

• Körperzentrierte Psychologische Beraterin IKP

• Zertifizierte Peter-Hess-Klangmassagepraktikerin-A

• Atemtherapeutische Beckenbodentrainerin IKP

• Bewegungs- und Eutoni-Praktikerin

• zertifizierte Erwachsenenbildnerin

• Alpha-Mentaltrainerin für Sport und Management

• Weiterbildung in Herzintelligenz-Methode von Hearth Math

• Weiterbildung Atemtechnik n. Prof. K. Buteyko

• Praktiziere seit vielen Jahren Zen-Meditation


Sprachen: D/I/F/E



Bassi Atemtechnik
Praxis bei IKP - Kanzleistrasse 17
8004 Zürich


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Wichtig: Krankenkassen-Anerkennung!
Verschiedene Dienstleistungen werden durch die Krankenkasse und / oder über Zusatzversicherungen übernommen.
Weitere Details dazu in einem persönlichen Gespräch


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Sprechstunden
Dienstag
10:30 – 18:30 Uhr
Mittwoch
10:30 – 18:30 Uhr


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